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Persönlichkeit des Monats September 2010

Martin Luther King

Vita

Martin Luther King Jr. wird am 15 Januar 1929 in Boyhood geboren.

Mit 17 Jahren wird er Hilfsprediger seines Vaters. Er besucht er ab 1944 die einzige Hochschule für Schwarze im Süden und schließt mit einem Bachelor of Arts in Soziologie ab. Später studiert er Theologie.

Er heiratet 1953 und bekommt 4 Kinder.

1955 promoviert er zum Doctor of Philosophy und wird im selben Jahr Anführer eines Boykotts gegen Omnibusse in Montgomery. Die Aktion dauert 381 Tage. King wird dabei festgenommen und inhaftiert. 1956 endet der Boykott. Der Oberste Gerichtshof erlässt, dass jegliche Art von Rassentrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt gesetzeswidrig ist.

Zwei Jahre später veröffentlicht King sein Buch „Stride Toward Freedom“. Er besucht Indien und bewundert zeitlebens Mahatma K. Gandhi. 1960 übernimmt er die Seelsorge an der Kirche seines Vaters.

Mit John F. Kennedy trifft er sich 1962 und wirbt um die Unterstützung der Bürgerrecht. Kennedy sagt zu. King engagiert sich für gleiche Einkaufsmöglichkeiten, bessere Schulbildung und gerechtes Vermieten. Er wird mehrmals verhaftet. Gut 250.000 Menschen nehmen am 28. August 1963 beim berühmten „Marsch on Washington“ teil. Am Lincoln Memorial hält King die berühmte „I have a dream“- Rede.

Am 10. Dezember 1964 erhält King den Friedensnobelpreis.

Kennedys Nachfolger, Lyndon B. Johnson, sorgt dafür, dass am 19. Juni 1964 das Bürgerrechtsgesetz verkündet wird, in dem die Rassentrennung aufgehoben wurde.

Am 4. April 1968 wird King in einem Motel in Memphis von James Earl Ray ermordet.

Mehr über das Leben von Martin Luther King


Zitate

  • Bei alledem, was wir tun, um den Platz zu gewinnen, der uns zusteht, dürfen wir uns keiner Handlung des Unrechts schuldig machen.
  • Christus hat wohl gesagt, der Mensch lebe nicht vom Brot allein, aber damit wollte er nicht sagen, dass der Mensch ohne Brot leben könne. Als Christen dürfen wir nicht nur an himmlische Wohnungen denken, wir müssen auch an die Elendsviertel und Ghettos denken, in denen die menschliche Seele verkrüppelt.
  • Christus ist die Sprache der Ewigkeit, übersetzt in die Worte der Zeit.
  • Das alte Gesetz von 'Auge um Auge' hinterlässt auf beiden Seiten Blinde.
  • Das morgen liegt in unserem Heute
  • Das Rechte zu tun, ist stets der rechte Augenblick.
  • Das vom Menschen geschaffene Gesetz sichert Gerechtigkeit, das innere Gesetz schafft Liebe. Keine Vorschrift hat je einen Vater dazu gebracht, seine Kinder zu lieben.
  • Der alte Grundsatz „Auge um Auge“ macht schließlich alle blind.
  • Der christliche Glaube gibt uns die Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können. Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
  • Der Gerechte in seiner Niederlage ist stärker als der Böse in seinem Triumph
  • Der Glaube an die Kraft und die Macht des lebendigen Gottes läßt uns vorwährtsschreiten... In diesem Glauben sind wir unterwegs... In diesem Glauben haben wir immer einen Weg gefunden, wo kein Weg zu sein schien.
  • Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
  • Der gute Nachbar übersieht die Äußerlichkeiten und erkennt die inneren Werte, die jeden Menschen zum Menschen und damit zum Bruder machen.
  • Der Mensch muss sich aus Gedankenträgheit und Leichtgläubigkeit lösen. Man muss nicht Gelehrter oder Akademiker sein, um unbeirrt nach der Wahrheit zu streben.
  • Die erste unserer Hoffnung muss die sein, dass die Liebe das letzte Wort haben wird.
  • Die Furcht vor Tod und Vergänglichkeit, die sich in tiefer existentieller Angst ausdrückt, kann nur durch positiven religiösen Glauben geheilt werden.
  • Die Hoffnung auf eine sichere und lebenswerte Welt ruht auf disziplinierten Nonkonformisten, die für Gerechtigkeit, Frieden und Brüderlichkeit eintreten.
  • Die Kette des Hasses muss gesprengt werden. Erst wenn sie zerrissen ist, wird es Brüderlichkeit geben.
  • Die Liebe auch zu unseren Feinden ist der Schlüssel, mit dem sich die Probleme der Welt lösen lassen.
  • Die Liebe ist die stärkste Waffe der Menschheit, um persönliche und gesellschaftliche Wandlungen zu erreichen.
  • Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man sie fortwälzt, je größer wird sie.
  • Die Macht des Schwertes kann die macht des Geistes nicht überwinden.
  • Die meisten Menschen, und ganz besonders die Christen, sind Thermometer. Sie zeigen die Temperatur der Mehrheitsmeinung an. Aber sie sind keine Thermostaten. Sie ändern und regeln die Temperatur der Gesellschaft nicht.
  • Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen, aber sie haben nie die einfache Kunst der Brüderlichkeit gelernt.
  • Die Menschen in Amerika sind vom Rassismus angesteckt - das ist die Gefahr. Paradoxerweise sind sie aber auch von den demokratischen Idealen angesteckt - das ist die Hoffnung.
  • Die Slums sind das Werk eines verwerflichen Systems der weißen Gesellschaft. Die Neger leben darin, aber sie machen sie nicht, sowenig wie ein Sträfling ein Gefängnis macht.
  • Die Weihnachtshoffnung auf Frieden und guten Willen unter allen Menschen kann nicht länger als eine Art frommer Traum von einigen Schwärmern abgetan werden.
  • Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben; nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben; nur Liebe kann das.
  • Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
  • Ein wahrhaftiger Frieden ist nicht durch das Fehlen von Spannungen, sondern durch die Vorherrschaft der Gerechtigkeit ausgezeichnet.
  • Eine Stimme klingt durch die Jahrhunderte und ruft jedem unbeherrschten Petrus zu: “Stecke dein Schwert in die Scheide!” Die Geschichte zeugt vom ständigen Schiffbruch der Völker, die diesem Befehl Christi nicht folgten.
  • Eines Tages werden wir einsehen müssen, dass der Friede nicht bloß ein fernes Ziel ist, das wir suchen, sondern dass er ein Mittel ist, durch das wir zu jenem Ziel gelangen. Wir müssen friedliche Zwecke mit friedlichen Mitteln verfolgen.
  • Entscheidend ist nicht, wo ein Mensch in Zeiten der Ruhe und Sicherheit steht, sondern wohin er sich in Zeiten der Herausforderung und Kämpfe stellt.
  • Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.
  • Es gibt Dinge, wie Liebe und Freundschaft, die nicht mit Geld zu kaufen sind.
  • Es gibt keine grössere Kraft als die Kraft der Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.
  • Es ist nicht die Frage ob wir Extremisten sein wollen, sondern vielmehr, Extremisten welcher Art. Wollen wir Extremisten für den Hass oder für die Liebe sein?
  • Für die Menschen ist die Zeit gekommen, die Gewaltlosigkeit in allen Bereichen menschlicher Konflikte zu erproben, und das bedeutet Gewaltlosigkeit auf internationaler Ebene.
  • Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft.
  • Gewaltlosigkeit ist die Antwort des Negers auf seine Not. Sie wird vielleicht auch die Antwort auf die verzweifelte Not der Menschheit sein.
  • Gewaltlosigkeit ist eine machtvolle und gerechte Waffe. Fürwahr, sie ist eine einzigartige Waffe in der Geschichte; sie stößt zu, ohne Wunden zu schlagen, und sie adelt den, der sie handhabt.
  • Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen. Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.
  • Gott ist zu höflich, um die Tür aufzubrechen. Öffnen wir sie ihm aber gläubig, so wird die Begegnung von Gott und Mensch unser Leben verwandeln.
  • Gott kann uns die innere Ausgeglichenheit schenken, die uns in allen Anfechtungen und Bedrückungen aufrecht stehen läßt.
  • Gott kann uns inmitten aller äußeren Stürme inneren Frieden geben
  • Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er kann das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln.
  • Hass ist eine zu große Last, als dass man sie tragen könnte.
  • Ich bin so kühn zu glauben, dass die Menschen überall drei Mahlzeiten am Tag für ihren Körper, Bildung und Kultur für ihren Geist und Würde, Gleichheit und Freiheit für ihre Seele haben können.
  • Ich bin überzeugt, dass Liebe über dem Weltall wacht und daß der Mensch in seinem Kampf um Gerechtigkeit überirdischen Beistand genießt.
  • Ich fürchte keinen Menschen. Denn ich habe das Gelobte Land gesehen.
  • Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt werden.
  • Ich habe entdeckt, dass die Liebe das höchste Gut ist. Sie steht im Mittelpunkt des Alls. Die Liebe ist die große vereinigende Kraft des Lebens.
  • Ich habe zuviel Hass gesehen, als dass ich selber hassen möchte.
  • Ich weigere mich, die Ansicht anzuerkennen, dass die Menschheit derart tragisch in die sternlose Mitternacht von Rassismus und Krieg verstrickt ist, dass der helle Tagesanbruch von Friede und Brüderlichkeit niemals Wirklichkeit werden kann.
  • Ich werde gewaltlos sein, weil ich darin die Antwort auf die Probleme der Menschheit sehe.
  • Ich wollte kein Zuschauer sein, ich wollte dort stehen, dort mittun, wo die Dinge sich entscheiden.
  • In einer dunklen, verwirrten Welt kann in den Herzen der Menschen doch das Reich Gottes herrschen.
  • Jede Krise hat nicht nur ihre Gefahren, sondern auch ihre Möglichkeiten.
  • Jeder muss sich entscheiden, ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht leben will
  • Jetzt ist der Tag da, wo Anwendung von Gewalt gegen ein anderes menschliches Wesen als ebenso verwerflich angesehen werden muss wie Menschenfresserei.
  • Kämpfe für Gerechtigkeit und Wahrheit! Gott wird immer an deiner Seite stehen.
  • Kannst du kein Baum auf dem Berg sein, so sei ein Gebüsch im Tal, aber sei das beste Gebüsch weit und breit... Sei was du bist, - aber das sei ganz.
  • Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
  • Lasst euch von keinem Menschen so sehr erniedrigen, dass ihr ihn hasst. (Andere Übersetzung: Lasst euch von niemanden so tief hinabziehen, dass ihr ihn hasst)
  • Liebe ist die beständigste Macht der Welt.
  • Liebe ist verstehendes, schöpferisches, erlösendes Wohlwollen gegenüber allen Menschen. Agape ist überströmende Liebe, die nichts für sich selber will.
  • Mehr als je zuvor sind Menschen aller Rassen und Völker dazu aufgerufen, nachbarlich zu leben.... Wir können uns nicht länger den Luxus erlauben, aneinander vorüberzugehen.
  • Menschen sind wie Schallplatten: Nur gut aufgelegt kommen Sie über die Runden
  • Nicht Waffen, sondern Liebe, Verständnis und guter Wille können uns von der Furcht befreien.
  • Nichtzusammenarbeit mit dem Bösen ist genauso eine moralische Pflicht wie Zusammenarbeit mit dem Guten.
  • Schämt euch zu sterben, ehe ihr einen Sieg für die Menschheit errungen habt. (Nach Horace Mann)
  • Solange die Menschen irgend eines anderen Volkes nicht in Sicherheit leben, solange werden auch wir nicht sicher sein.
  • Unser glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden.
  • Unsere Generation wird eines Tages nicht nur die ätzenden Worte und bösen Taten der schlechten Menschen zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der guten.
  • Unsere Zeit ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Raketen und Satelliten in die richtige, aber Menschen in die falsche Bahn schießt
  • Vergebung ist keine einmalige Sache, Vergebung ist ein Lebensstil.
  • Vielleicht kreuzigt man mich. Vielleicht muss ich sterben. Aber selbst wenn ich im Kampf sterben sollte, möchte ich, dass von mir gesagt wird: "Er starb, um die Menschen zu befrei ...
  • Wahre Nächstenliebe ist mehr als die Fähigkeit zum Mitleid, es ist die Fähigkeit zur Zuneigung.
  • Wahre Religion muss sich auch um die sozialen Verhältnisse des Menschen kümmern. Sie hat es mit beiden, Himmel und Erde, mit Zeit und Ewigkeit zu tun. Sie sucht nicht nur die Menschen mit Gott, sondern auch die Menschen untereinander zu vereinen.
  • Was immer einen direkt betrifft, betrifft indirekt alle. Wir sind dafür geschaffen, zusammenzuleben... Hast du dir je darüber Gedanken gemacht, dass du des Morgens nicht zur Arbeit gehen kannst, ohne vom größten Teil der Welt abhängig zu sein?
  • Wenn die Kirche Jesu Christi ihre Kraft, ihre Botschaft und ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen will, so muss sie sich ausschließlich nach den Forderungen des Evangeliums richten.
  • Wenn ihr der Versuchung erliegt, in eurem Kampf Gewalt zu gebrauchen, werden kommende Generationen eine lange und trostlose Nacht der Bitterkeit ernten.
  • Wenn ihr eure Feinde liebt, werdet ihr entdecken, dass tief an der Wurzel der Liebe die Kraft der Befreiung liegt.
  • Wenn man sich zur Liebe Gottes erhebt, dann liebt man alle Menschen, nicht weil man sie gern hat, nicht weil ihre Art einem gefällt, sondern man liebt sie, weil Gott sie liebt.
  • Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt, die Gott heißt. Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen. Er kann das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln.
  • Wenn wir es nicht lernen, miteinander als Brüder zu leben, werden wir als Narren miteinander untergehen.
  • Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.
  • Wer liebt, der hat den Schlüssel zur letzten Wahrheit gefunden; wer hasst, steht vor dem Nichts
  • Wie oft ist die Kirche eher Echo als Stimme gewesen!
  • Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen; doch wir haben die einfache Kunst verlernt, wie Brüder zu leben.
  • Wir können nicht lange überleben, wenn wir in einer geographisch zusammengerückten Welt geistig voneinander getrennt bleiben.
  • Wir müssen Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
  • Wir müssen der Gewalt mit Gewaltlosigkeit begegnen.
  • Wir müssen erkennen, dass das Morgen in unserem Heute liegt.
  • Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott würde handeln, wenn wir müßig bleiben.
  • Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
  • Wir müssen lernen, dass der Wert eines Menschen sich nicht an seinem Bankkonto oder der Länge seines Wagens misst, sondern allein an seinem Engagement.
  • Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.
  • Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
  • Wir sind dafür geschaffen, zusammenzuleben.
  • Wir sind gerufen, für die Schwachen, für die, die keine Stimme haben ... zu sprechen.
  • Wir werden niemals Frieden in der Welt haben, bevor die Menschen überall anerkennen, dass Mittel und Zweck nicht voneinander zu trennen sind; den die Mittel verkörpern das Ideal im Werden, das Ziel im Entstehen, und schließlich kann man gute Zwecke nicht durch böse Mittel erreichen, weil die Mittel den Samen und der Zweck den Baum darstellen.
  • Wir wissen aus schmerzlicher Erfahrung, dass der Unterdrücker nie freiwillig Freiheit gewährt; sie muss von den Unterdrückten eingefordert werden.
  • Wo eine moralische Zielsetzung fehlt, da wird der Mensch kleiner, je größer die Menschenwerke werden.
  • Wohltätigkeit ist lobenswert, sie darf jedoch nicht dahin ausarten, das Leid zu übersehen, das Wohltätigkeit erst notwendig macht.
  • Wollen wir Gott und seine Absichten mit der Menschheit erkennen, so müssen wir uns an Christus wenden.
  • Zu einem starken Leben gehören Siege über die eigene Seele und die eigene Lage. Wir müssen Enttäuschungen hinnehmen, aber wir dürfen niemals die Hoffnung aufgeben.
  • Zunächst müssen wir zur Vergebung fähig werden. Wer nicht vergeben kann, der kann auch nicht lieben. Wir können nicht mit der Feindesliebe beginnen, wenn wir nicht begreifen, dass wir immer wieder vergeben müssen.

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