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Abraham Lincoln

das ganze Zitat des 16. Präsidenten von Amerika

(1809*, 1865+), zum Mindletter Nr. 33:

Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen.
Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und können.

Weitere Zitate von Abraham Lincoln

Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich.
Und am Ende sind es nicht die Jahre in deinem Leben, die zählen. Es ist das Leben in deinen Jahren.
Andere in Güte für uns gewinnen - das muss unser Leitgedanke sein.
Denke immer daran, dass deine eigene Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, wichtiger ist, als alles andere.
Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich vorstellen. (Original engl.: "Most folks are about as happy as they make up their minds to be.")
Ein Charakter ist wie ein Baum und der gute Ruf wie sein Schatten.
Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück.
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. (Original engl.: "It is true that you may fool all the people some of the time; you can even fool some of the people all the time; but you cannot fool all of the people all the time.")
Süßer schmeckt, was sauer verdient ist.
Wie viele Beine hat ein Hund, wenn man den Schwanz auch ein Bein nennt? - Vier. Nur weil man einen Schwanz ein Bein nennt, wird er dadurch noch lange keins.
Sobald entschieden ist, dass etwas gemacht werden kann und soll werden wir auch einen Weg dazu finden.

Eine interessante Geschichte lesen Sie in Hardys-Corner: Alles ist möglich